Warte nicht auf den perfekten Moment, um Dein Traumprojekt zu verwirklichen. Wenn Du Großes vorhast, warte nicht zu lange, bevor Du damit anfängst!

Wenn Du etwas tun möchtest, das Dein Leben verändert, warte nicht ab, bis die äußeren Umstände günstig dafür sind – bis Du mehr gelernt, gespart, Dich mehr erholt oder mehr Zeit hast, bis die allgemeine Wirtschaftslage freundlicher ist oder Du den perfekten Plan entwickelt hast. Dann kommt der Moment, in dem Du ernsthaft damit beginnst, Deine Träume zu verwirklichen, möglicherweise nie.
Selbst bei objektiv betrachtet sehr günstigen Rahmenbedingungen, wirst Du leicht einen Grund finden, warum Du lieber noch warten solltest, warum gerade jetzt nicht der beste Zeitpunkt ist, Dein großes Projekt anzufangen. Und wenn es nur daran liegt, dass Du Dich innerlich noch nicht ganz bereit dafür fühlst.
Selbstverständlich haben Deine aktuellen Lebensumstände Einfluss auf Deine Erfolgschancen. Welche Ressourcen Dir für Dein Traumprojekt und allgemein in Deinem Leben zur Verfügung stehen, beeinflusst erheblich, in welcher Weise und in welchem Umfang Du Dich Deinem neuen Projekt widmen kannst.
Starten mit aktiver Vorbereitung
Lass Dich nicht von dem Gedanken abhalten, nicht gut genug zu sein, also etwa von fehlendem Wissen oder fehlenden Erfahrungen. Abgesehen davon, dass ein aktives Lernen oder ein Trainieren für Dein Traumprojekt bereits Teil der Umsetzung sind, prüfe sorgfältig, wie gut Du wirklich sein musst – vor allem in der Anfangsphase, denn Du lernst ja dazu, wenn Du erst einmal dabei bist.
Mach Dir klar, was es bedeutet, falls Du der Meinung bist, nur mittelmäßig qualifiziert zu sein: Dann bist Du qualifiziert. Befreie Dich von einer perfektionistischen Sichtweise und dem Anspruch, bei allem, was Du tust, gut sein zu wollen. Wenn Du bei Aufgaben für Dein Traumprojekt nicht besonders gut bist, sondern nur gerade so ausreichende Leistung erbringst … reicht es aus.
Du weißt, was Du willst? Dann warte nicht
Sofern Du Dir in groben Zügen sicher bist, was Du erreichen möchtest bzw. dass Du das, was Du anstrebst, wirklich willst, lohnt es sich in der Regel nicht, auch nur einen Tag weiter abzuwarten. Mit jedem Tag, der verstreicht, ohne dass Du den ersten Schritt gehst, riskierst Du, möglicherweise nie diesen ersten Schritt zu machen.
Wer weiß, was in nächster Zeit alles passiert … Wir können nur in begrenztem Umfang halbwegs verlässliche Vermutungen darüber anstellen, wie es im Leben weitergeht. Wenn Du heute den ersten Schritt machst, kann morgen nichts passieren, was Dich von diesem ersten Schritt abhält.
Das Wichtigste ist, überhaupt anzufangen. Wenn Du derzeit keine großen Schritte machen kannst, mach kleine! Die meisten Menschen überschätzen, was sie kurzfristig tun können, unterschätzen andererseits, wozu sie langfristig in der Lage sind, beispielsweise innerhalb eines Jahres. 365 kleine Schritte können eine große Veränderung ermöglichen.
Selbst wenn jeder dritte Schritt ein Rückschritt ist, geht es vorwärts. Der Schlüssel ist Kontinuität. Dranbleiben, einen Schritt nach dem anderen gehen. Wer einen Umweg nimmt, kommt letztlich ans Ziel. Und trifft früher ein als ein anderer, der zu lange nach dem besten Weg sucht.
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