Nicht-Stören-Modus am Smartphone hilft Dir beim Erholen

Um Dich zu erholen, brauchst Du Zeiten, in denen Du Deine Ruhe hast. Zeiten, in denen man Dich in Ruhe lässt. Heutzutage, mit den modernen Kommunikationsmöglichkeiten, kommen viele Menschen kaum noch zur Ruhe.

Nicht immer vollständig auf Empfang sein

Das Problem ist nicht der technische Fortschritt, sondern ein nachlässiger oder sogar fahrlässiger Umgang mit der Technik. Vor allem der Umgang mit dem Smartphone,

Jederzeit alle Kommunikationskanäle offen zu halten, ist nicht zu empfehlen. Schotte Dich gezielt ab, um nur dann für andere Menschen erreichbar zu sein, wenn Du das tatsächlich möchtest!

Dabei musst Du nicht so weit gehen, Dein Smartphone den halben Tag über in den Flugmodus zu schalten. Für besondere Fälle bleibt das eine Option, doch als wichtigste Maßnahme empfehle ich Dir, den meistens vorhandenen Nicht-Stören-Modus an Deinem Telefon zu nutzen.

Lege Zeiten fest, in denen Du nicht gestört werden möchtest

Du kannst einen Zeitplan einrichten, wann dieser Nicht-Stören-Modus automatisch aktiviert ist, zum Beispiel ab 20 Uhr am Abend bis 8 Uhr am Morgen. Ich empfehle, für das Wochenende einen anderen Zeitplan als für Werktage anzulegen. Mein Rat lautet, die Nicht-Stören-Phasen lieber etwas länger als zu kurz anzulegen. Nur weil Du beispielsweise um 7 Uhr morgens aufstehst, heißt das nicht,dass der Nicht-Stören-Modus dann bereits enden sollte. Überlege, ab welcher Zeit Du kontaktiert werden möchtest.

Außerdem solltest Du prüfen, welche Möglichkeiten Du bei Deinem Smartphone hast, für bestimmte Kontakte Ausnahmen festzulegen. Von Deiner Familie und engen Freunden kannst Du so Anrufe und SMS zulassen, während alle anderen Dich nicht erreichen können. Das ist insbesondere im Hinblick auf mögliche echte Notfälle sinnvoll.

Stichwort Notfälle: Sofern das in den Nicht-Stören-Einstellungen Deines Smartphones möglich ist, solltest Du bestimmte Apps auf eine Ausnahmeliste setzen: Allen voran Deine Katastrophen-Warn-App, falls Du eine solche benutzt. Über Gefahrenlagen wie beispielsweise ein drohendes Hochwasser willst Du ja trotzdem informiert werden.

Ruhe vor Smartphone-Benachrichtigungen

Ansonsten sei sparsam, was Ausnahmen angeht. Push-Benachrichtigungen von Smartphone-Apps können sinnvoll sein, aber ich rate generell dazu, damit sehr sparsam umzugehen. Der Nicht-Stören-Modus bietet insofern sogar eine Kompromisslösung: So kannst Du tagsüber mehr davon nutzen, hast aber abends Deine Ruhe. Ob Messenger-Nachrichten, SMS, E-Mails oder Anrufe – wenn der Nicht-Stören-Modus endet, schau Dir an, was Du verpasst hast. Und antworte Deinen Kontakten bald.

Je großzügiger Du mit dem Nicht-Stören-Modus umgehst, desto wichtiger ist es, den Menschen, mit denen Du regelmäßig kommunizierst, davon zu erzählen. Dann sind sie weder besorgt noch verärgert, wenn sie Dich über Stunden hinweg nicht erreichen. Sie können sich dann darauf einstellen und Dich zu den Zeiten erreichen, in denen das nicht nur technisch möglich ist, sondern Du Dir Zeit für sie nehmen kannst. Das ist besser für alle.

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