Nimm die Sorgen des Tages nicht mit ins Bett! Wenn wir vor dem Einschlafen an unsere Pflichten, Probleme und daran, was uns alles wieder geärgert hat, denken, kann es eine ganze Weile dauern, bis wir endlich einschlafen. Und die Schlafqualität wird dadurch auch nicht besser.

Mach es Dir zur Regel, beim Zubettgehen alles Negative hinter Dir zu lassen. Wenn es noch etwas gibt, was Dir auf der Seele brennt, kümmere Dich darum, bevor Du ins Bett gehst. Es nützt nichts, früh im Bett zu sein, wenn Du dann Probleme wälzt und keine Ruhe findest.
Dann ist es besser, Dich erst darum zu kümmern und etwas später ins Bett zu gehen. Das bedeutet nicht, dass Du alle anstehenden Probleme erst abschließend lösen müsstest. Es reicht, wenn Du Vorkehrungen für den nächsten Tag triffst, zum Beispiel einen Eintrag auf Deiner To-do-Liste oder in Deinem Kalender vornimmst. Wenn die Ideen gerade noch sprudeln, schreib sie auf und schließ dann damit für den aktuellen Tag ab. Du weißt ja, wann es weitergeht. Das hilft Dir loszulassen.
Viele Menschen machen den Fehler, sich mit anderen Problemen zu befassen oder sich mit Themen zu beschäftigen, die sie aufregen. Vor dem Einschlafen den Newsfeed auf Facebook durchzuscrollen, ist fast schon eine Garantie dafür, für Unruhe zu sorgen. Alles, was mit Nachrichten zu tun hat, solltest Du vor dem Einschlafen ebenfalls meiden. Und auf gar keinen Fall solltest Du Deine E-Mails oder Kurznachrichten checken.
Mach es Dir stattdessen zur Gewohnheit, an angenehme Dinge zu denken, wie beispielsweise an den nächsten Urlaub. Ist kein Urlaub geplant, verreise in Gedanken – zum Beispiel an Orte, die Du aus Dokumentationen kennst. Das schafft Abstand zum Alltag und sorgt für Entspannung.
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