Wie zufrieden wir mit unserem Leben sind, ob wir es überwiegend positiv oder meist negativ wahrnehmen, hängt ganz wesentlich von unserer Einstellung ab. Doch sogar wenn wir dem Leben mit einer positiven Haltung begegnen, grundsätzlich Optimisten sind und unser sprichwörtliches Glas immer halbvoll ist statt halbleer, kann es passieren, dass wir von all dem Guten in unserem Leben kaum etwas mitbekommen.

Um im Bilde zu bleiben: Wir kriegen gar nicht mit, dass vor uns überhaupt ein Glas steht. Unsere Aufgaben, Pflichten, Sorgen und möglicherweise sogar tollen Ideen, beanspruchen zu viel von unserer Aufmerksamkeit, sodass wir vieles übersehen. Möglicherweise sind wir auch nur von unseren Smartphones abgelenkt.
Der moderne Alltag ist voller Dinge – wichtig oder unwichtig – die unsere Aufmerksamkeit einfordern. Damit uns die täglichen positiven Impulse dadurch nicht verloren gehen, müssen wir gegensteuern – beispielsweise mit kleinen Pausen für mehr Achtsamkeit in unserem Leben.
Wir können uns zudem vornehmen, mehrmals am Tag auf Positives zu achten und dankbar für das Gute in unserem Leben zu sein – und sei es – oberflächlich betrachtet – noch so klein und nebensächlich.
Das Problem dabei ist: Solange wir das nicht als feste Gewohnheit in unserem Alltag verankert haben, denken wir tagsüber gar nicht daran. Oder vergessen unser Vorhaben sogar.
Zum Glück gibt es eine einfache Lösung: Wir können uns mehrmals täglich selbst daran erinnern … beispielsweise durch Notizzettel, Vermerke im Kalender oder Notizbuch, indem wir entsprechende Schilder aufhängen oder indem wir uns mittels App von unseren Smartphones darauf hinweisen lassen. Eine gute Ergänzung dazu ist, abends die positiven Eindrücke und Erlebnisse des Tages gesammelt aufzuschreiben. Das muss nicht darin ausarten, ausführlich Tagebuch zu schreiben. Bereits eine handvoll Stichpunkte macht den entscheidenden Unterschied.
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