Jeder von uns macht Fehler. Immer wieder. Vor allem wenn wir Neues ausprobieren, anstatt nur bei dem zu bleiben, was wir kennen, gehören Fehler zum Prozess. Du lebst entspannter, wenn Du akzeptierst, dass Du nicht perfekt bist.

Aber darum soll es heute nicht gehen, sondern um den richtigen Umgang mit Fehlern. Die Grundlage für alles Weitere ist, für Dich selbst zu akzeptieren, dass Du einen Fehler gemacht hast. Vor anderen kannst Du ihn immer noch leugnen oder versuchen ihn zu vertuschen, aber belüge Dich auf keinen Fall selbst, denn davon wirst Du dümmer.
In den meisten Fällen ist es das Klügste, auch anderen gegenüber einen Fehler zuzugeben. Zu Deinen Fehlern zu stehen, macht Dich nicht schwach, sondern stark.
Hast Du einen Fehler erkannt und akzeptiert, kannst Du daraus lernen. Im Englischen gibt es die Redewendung „Fail your way to success“. Darin liegt die Erkenntnis, dass wir mit jedem Fehlschlag einen Schritt nach vorne machen. Wir lernen, was funktioniert und was nicht funktioniert und nähern uns unserem Ziel.
Zu unserem Lernprozess sollte auch gehören, Fehler nicht zu wiederholen. Es ist menschlich, gewohnte Muster beizubehalten. Vor allem, wenn wir den ersten Schritt nicht getan haben, also uns einen Fehler nicht als solchen eingestehen, kann es passieren, dass wir einen Fehler immer wieder machen.
Zusammengefasst kommt es bei einem Fehler auf diese drei Punkte an: akzeptieren, daraus lernen und nicht wiederholen.
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